Alte Gebäude im Dorf


Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 19

Das ist die Villa Haubrich vor dem Zweiten Weltkrieg. 1945 wurde sie stark beschädigt.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 18

Das ist das Hotel Völker vor 1900.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 30

Das ist das alte Fachwerkhaus Thediek. Vor Thediek wohnte dort Harde.
Thediek hatte dort eine Schusterei. Das Haus gehörte zur Kirchenburg von Lengerich.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 37

Dieses ist die alte Küsterei in Lengerich. 1825 wurde sie von Dr. Westermann erbaut. Dr. Westermann war Chirurg in Lengerich.
1976 wurde dieses Haus abgerissen. Im Jahre 1905 kam Fritze nach Lengerich.
1910 war dieses Haus eine Vikarie und 1930 eine Küsterei.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 26

Bäckerei Stoke. Sie bestand bis 1956.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 27

Rechts auf dem Bild sehen Sie Herrn Bernhard Stoke mit einer langen Pfeife. Es sitzt in der Küche, die gleichzeitig der Laden war. Der alte Stoke stammte von der Lingener Straße (Tischlerei).




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 35

Auf diesem Foto wird das Haus Riepenhausen im Jahre 1913 gezeigt.
Von links nach rechts: Dienstmagd bei Heilbronn, in der Tür Frau Heilbronn, Thea Gröne, Gertrud Brinker, Gerd Slump, Frau Slump, Maria Brinker, Anna Schuth. Haken Schmidt, Handelsmann.
Ihm gehörte das Haus. Anton Höfter und Frau Hake, die Näherin war.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 35

Riepenhausen's alte Schmiede. Früher wohnte dort Pape.




Quelle: Samtgemeinde Lengerich / unten stehender Text: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 21

Hier ein Blick auf die neue Schmiede von Riepenhausen in Lengerich.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 31

Das Haus Essmann vor dem Zweiten Weltkrieg. Es wurde im Jahre 1869 erbaut.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 36

Das ist das alte Haus Woldering. Die Familie Woldering stammte aus Holland und kaufte das Haus. Dieses Haus gehörte der Völkerschen Stiftung Fidei Commis (Verbundenheit in Treue) an.
Eine Woldering Tochter heiratete 1759 Albert Völker.
Dieses Haus wurde im Jahre 1681 erbaut und es wurde 1738 renoviert.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 25

Im Vordergrund das alte Haus von Egbers in der Mühlenstraße in Lengerich. Der Fachwerkgiebel gehört zum Haus Thünemann.




Quelle: Heimatverein Lengerich: Das alte Kirchspiel Lengerich, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990, S. 32

Das Haus Stoke an der Lingener Straße in Lengerich.
Im Jahre 1936 war es das weibliche Arbeitsdienstlager
und im Jahre 1940 war es dann ein Gefangenenlager.

Quelle: www.heimatarchiv.de zurück